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Knochengarde Ausrüstungsrichtlinien http://knochengarde.de/viewtopic.php?f=3&t=50 |
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Autor: | Vito [ Mo 16. Mär 2009, 01:49 ] |
Betreff des Beitrags: | Knochengarde Ausrüstungsrichtlinien |
Hallo zusammen! nach einigen Überarbeitungen, hier der Knochengarde Ausrüstungs-Guide in aktueller Version. Diese Richtlinien dienen dazu die Gruppenoptik festzulegen - solltest du also ein CoM- SC sein, lies bitte nicht weiter und schau dir lieber das Ergebniss live an. Ähm ja.. also die Gruppenoptik. Das hier Festgelegte gilt erstmal für alle Gardisten - sollte irgendetwas nicht umsetzbar sein oder es sonstigen Absprache-Bedarf geben, nicht mit Fragen zögern! Wir sind ja eigentlich garnicht so streng wie wir tun. So, vorweg noch vielen Dank an das Orklager und Tim, bei denen der Text geklaut ist. Viele liebe Grüße, Marc Vorwort Die Einteilung in die 3 Teile: Erwünscht/Möglich/Unerwünscht ist aus dem Orkheerlager Kitguide geklaut, ich gebs zu, ich finde sie aber extrem praktisch. Erwünscht drückt aus was man haben SOLLTE, Möglich drückt aus was man nehmen kann, wenn einem das erste nicht möglich ist bzw. man nicht bereit ist extra was neues anzuschaffen, weil man was aus der Kategorie Möglich hat, hier ist wirklich die Möglichkeit Ausnahmen zu verwenden, die auch gehen. Der Sinn hier ist NICHT, die Sachen aus Möglich zu kaufen/machen wenn man nicht einen guten Gründ dafür hat (Kein Geld da man Rüstung kaufen musste / Weil man mehr RP will / Weil man zu faul war, Keine Lust hatte was aufwendiges zu machen/kaufen etc. sind KEINE guten Gründe) Unerwünscht drückt aus was nicht passt, das ist manchmal recht krass, aber manche Sachen passen nicht bzw. machen keinen Sinn oder zerstören sogar die Optik. Es gibt sicher noch einige weiter mögliche oder toll passende Sachen, aber der Sinn dieses Kitguides besteht darin eine einheitliche Optik zu erzeugen und Ausnahmen hierbei würden diese Optik wieder zunichte machen, man sollte sich also überlegen ob diese Ausnahme WIRKLICH SINN MACHT und GUT AUSSIEHT und nicht nur gewünscht ist, weil man keinen Bock hat das Konzept zu verfolgen. Untote Qualitotsoffensive 2009 Untote sind nicht blitzblank! Was uns von Paladinen, Chaoskriegern, SchwarzeEis'lern usw unterscheidet ist: Wir sind Untot. Wir haben in unserer Ausrüstung schon einige Schlachten geschlagen und können uns keine neue leisten. Manche Kleidungsstücke und vorallem Rüstungen & Waffen sind älter als die meisten unserer Feinde und sollten daher auch entsprechend aussehen. Alles was ihr so wie so nur für die Garde einsetzt oder sonstwie vor euch selbst rechtferitgen könnt: Zerfetzen, einbuddeln, blutbespritzen, Schnitte mit groben Schnüren zusammennähen, anbrennen.... Für die großen Splatter-Fans: Knochen, Gedärm, Hautfetzen außerhalb der gewohnten Positionen sind ebenfalls untot. Untote sind nunmal makaber und genießen es die Lebenden mit Furcht zu erfüllen. Die Ultimative Lösung für Gewandung, die heil bleiben soll: Flicken aufnähen. Auch wieder möglichst grob mit wenigen Stichen und grober Schnur. Gewandung und Kleidung Wir wollen primär gut aussehen, dazu gehört ne gute Gewandung und vor allem ein einheitlicher Look, gerade für letzteres sind einige Richtlinien nötig. Die offiziellen Farben sind grau-schwarz, dementsprechend sollten einige Teile der Kleidung in dieser Farbe sein. Das können Beinlinge sein (gerne jeweils eine andere Farbe), eine Cotte oder Tunnika in MiParti, ein Helmband, eine Schärpe über der Rüstung, ein schicker Surcot-Wappenrock, eine Gugel (gezaddelt, geflammt, oder einfach). Die Gewandung soll den Stil einer militärischen Einheit aus einem städtischen Umfeld unterstützen. Was erwünscht ist:
Optional
Was durchaus auch geht:
Was nicht erwünscht ist:
Rüstungen Rüstung kommt nach Gewandung. Lieber eine schöne Gewandung als tonnenweise Rüstung, zumindest der Helm ist Pflicht, alles darüberhinaus sollte hinter guter Gewandung zurückstehen. Im Geviert ist viel Rüstung weniger wichtig als in den normalen Schlachtreihen, grade wir als NSC's sind dank Respawn nicht sooo sehr auf viele Rüstungspunkte angewiesen, außerdem ist sie hinderlich. Sprich: Erst Gewandung, dann Helm, dann Polsterwams, dann erst weitere Rüstung. Dank unserer Grau/Schwarzen Farbgebung stört die Mischung von unbehandelten und brünierten Rüstteilen nicht. Grundsätzlich sind brünierte und rostige Metallrüstungen natürlich passender als hochglanzpolierte. -Der Helm- Der Grundbestandteil jeder Rüstung ist ein Helm. Er kommt vor jeder weiteren Rüstung, auch wenn der Kopf keine Trefferzone ist, so ist doch der Kopf die empfindlichste Region des Körpers und wird immer zuerst geschützt bzw. ist am meisten gefährdet. Im Larp weniger durch Angriffe als mehr durch unachtsame Schläge, gerade letztes Jahr haben Helme viele schlimmere Verletzungen verhindert bzw. ihr fehlen diese erst ermöglicht. Gewünscht sind:
Möglich sind:
Was nicht erwünscht ist:
-Der Polsterwams- Der nächste Teil einer Gewandung ist ein Polsterwams (Gambeson uÄ), ohne Polsterwams keine Rüstung, man kann in einem Spießhaufen auch sehr gut nur mit einem Polsterwams kämpfen. Ob in Schwarz, grau oder natur ist vollkommen egal. Weiß geht auch, ist aber vermutlich zu hell im Vergleich zur - sonst recht dunklen Restkleidung - wenn es nicht anders geht, so achtet auf jeden Fall drauf, das ihr denn nach Möglichkeit ein wenig verdeckt oder wenn ihr es übers Herz bringt verdreckt - was bei Kettenzeug und Harnisch eh passieren wird... -Sonstige Rüstungen- Was erwünscht ist:
Gerne Brünnierte oder bemalte Rüstung, Reinheitssiegel und Verzierungen mit typischen Motiven wie Lorbeeren, dem UF-Schädel, dem Einheitswappen oder mit Segenssprüchen sind auch schick. Was noch so geht:
Was nicht erwünscht ist:
Waffen Als Primärwaffe eine Stangenwaffen. D.h. Halmbarten, Hellebarden, Gleven und sonstige Stangenwaffen wie Rossschinder und Partisanen. Was durchaus auch geht: Speere und Spieße Als Seitenwehr sind eigentlich fast alle (kürzeren) Einhandwaffen denkbar, Säbel, Macheten, Saxe, Falchions, Schwerter, Streitkolben, Knüppel, Äxte und Messer. Nötig sind sie eigentlich nicht, aber sie sind nützlich, sollte es wirklich einmal zum Nahkampf kommen, sprich jemand dringt in den Spießhaufen ein, so greift man die Seitenwehr und kämpft damit um den – hoffentlich mit zu langen Waffen ausgerüsteten - Feind im Nahkampf zu erledigen. Die Seitenwehren gerne in schicken Scheiden am Gürtel. Was nicht erwünscht ist:
Sonstiges, Optionales und Nettes Es geht sicher auch ohne, aber hier sind die Sachen mit denen man vor dem Rest angeben kann!
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